Disruptive Innovation

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Disruptive Innovation

Der Begriff wird durch den Harvard Professor Clayton Christiansen in seinem Buch von 1997 „The Innovator’s Dilemma“  geprägt. Disruptive Innovation oder auch disruptive Technologie beschreiben das Dilemma etablierter Unternehmen, durch Nischenanbieter mit zum Teil geringen Mitteln vom Markt verdrängt zu werden. Dabei beziehen sich die Begriffe Innovation und Technology auf die Art und Weise, wie ein Unternehmen die Weiterentwicklung seines Geschäftsmodells gestaltet.

Während etablierte Unternehmen ihren Markt erhalten und eine ständige Optimierung und Verbesserung Ihrer Leistung zum Ziel haben, gelangen kleine, schnelle Nischenanbieter mit neuem, erweiterten Nutzen in das gleiche Geschäftsfeld-Sie übernehmen schon nach nach kurzer Zeit das Ruder. Bekannte Beispiele dafür sind der Markt für Digitalkameras, wie das Beispiel Kodak zeigt oder auch Blackberry. Das Unternehmen hat zu lange an der Tastatur festgehalten anstelle auf Smartphones zu setzen. Begünstigt und beschleunigt werden disruptive Technologien durch die Entwicklung der digitalen Transformation mit den Kernelementen der Automatisierung, Vernetzung und Big Data. Es stellt sich daher die strategische Frage für Unternehmen:

“Innovate or Renovate?”

Das Schicksal dabei ist, dass nach einem gewissen Zeitrahmen die disruptiven Innovationen selbst wieder nur “renoviert” werden können, um anschließend von anderen, neuen disruptiven Geschäftsmodellen abgelöst werden.

Auch wenn der Begriff der Disruption modern ist und in jüngster Zeit immer häufiger Gebrauch findet, hat Joseph Schumpeter bereits in 1942 mit dem Konzept der “kreativen Zerstörung” das Phänomen ähnlich beschrieben: Durch die Rekombination moderner Produktionsfaktoren mit einem höheren Nutzen verdrängen diese die alten Strukturen bis hin zur Zerstörung.

 

 

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