Personas Methode
Personas haben zahlreiche synonyme Bezeichnungen wie u.a. Stakeholder oder Zielgruppen-Steckbriefe. Alle gemeinsam beschreiben eine typische Anzahl von prototypischen Kunden, mit typischen Eigenschaft, Vorlieben, Nutzungsverhalten und dem Kontext, in dem Sie eingebunden sind.
Personas dienen dazu, den Kunden bei der Entwicklung mit an den Tisch zu holen, damit sich das Entwicklungsteam an den Eigenschaften orientieren kann. Vermehrt werden Personas in jüngster Zeit für das Anforderungsmanagement zum Beispiel bei agilen Prozesse eingesetzt. Anforderungen werden in Form von sogenannten Use Case definiert und den Personas zugeordnet. Anschließend werden diese Use Cases in User Stories zusammengefasst und in sogenannte Sprints umgesetzt.
Vorteile von Personas sind:
- mehr Kundennähe
- besseres Nutzenverständnis
- Kontext des Kunden wird sichtbar
- Betriebsblindheit der Teams wird aufgehoben
- Der Kunde sitzt mit am Tisch