“Veränderung ist das neue Normal”, das haben wir in den Monaten der Pandemie am eigenen Leib erlebt. Vor allem gibt es keine Genzen mehr, auf die sich die Veränderung bezieht. Schon Hans Domizlaff als Begründer der Markentechnik berichtete in den 1930er Jahren:
“Das Ziel der Markentechnik ist die Sicherung einer Monopolstellung in der Psyche der Verbraucher.”
Nur was passiert, wenn sich aufgrund besonderer Umstände diese Psyche verändert? Wie kann markenstrategisch darauf reagiert werden, um eine Markenpositionierung anzupassen und zu erhalten? Welche Prozesse, Methoden und Vorgehen gibt es aus anderen Bereichen wie z.B. des Change Managements, die sich anwenden lassen?
Gern habe ich Mareike Völker als Absolventin des Masterstudiengangs Marken- und Medienmanagement im Rahmen ihrer Masterarbeit bei Prof. Dr. Karsten Kilian in einem Experteninterview unterstützt. Lest gern den folgenden Artikel aus der Zeitschrift “transfer – Zeitschrift für Kommunikation und Markenmanagement”.